Thorsten Schulte ist Vorsitzender von Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V. (www.pro-bargeld.com)

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EZB

Die Europäische Zentralbank

Ohne Kontrolle, jeder Aufsicht entzogen und eine Macht im Staate, die sich ihre eigenen Rechte schafft!

Die Europäische Zentralbank handelt außerhalb jeder Kontrolle. Wir zeigen Verträge, wir zeigen unsere Erfahrungen bei  der  EZB-Pressekonferenz am 19. Januar 2017, gehen auf die Frage von Thorsten Schulte an den EZB-Präsidenten Mario Draghi am 20. Oktober 2016 ein und zeigen im Video Besorgniserregendes.

Es ist das Kernanliegen des Videos, den Standortvertrag der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Zentralbank einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen.

Selbst bei konkreten Verdachtsmomenten können Polizisten und Staatsanwälte nur die EZB betreten, wenn der Präsident dies genehmigt.

 

Die EZB ist eine gigantische Black Box

Der Vertrag sieht vor:

Artikel 2 die Unverletzlichkeit der Räumlichkeiten
Artikel 3 die Unverletzlichkeit der Archive
Artikel 4 die Unverletzlichkeit der Kommunikation

Dabei genießt der Präsident der EZB und seine Mitglieder des EZB-Direktoriums diplomatische Immunität. Wir zeigen all dies im Video. Der Standortvertrag ist von einer offiziellen EZB-Seite herunterzuladen:

https://www.ecb.europa.eu/pub/pdf/other/ecbheadquartersagreement_de.pdf (Dieser Link zur EZB-Seite funktionierte bis zur Veröffentlichung unseres Videos. Food for thought!) Hier können Sie eine Kopie herunterladen, welche wir vor der Löschung sichern konnten.

Die Europäische Zentralbank ist ein Staat im Staate.

 

Nur Fragen erlaubt

Der Währungssausschuss des Europäischen Parlaments darf den EZB-Präsidenten alle drei Monate befragen, aber nicht alle Dokumente der EZB einsehen.

Wirkliche Kontrolle sieht anders aus. Es gibt keine Kontrolle und keine Transparenz.

 

Was wir Draghi fragen wollten

Thorsten Schulte wollte daher den EZB-Präsidenten am 19. Januar 2017 fragen:

"Präsident Draghi, der Standortvertrag der EZB mit der Regierung der Bundes-republik Deutschland vom 16. September 1998 sichert der EZB zu:

Artikel 2: Unverletztlichkeit der Räumlichkeiten
Artikel 3: Unverletzlichkeit der Archive
Artikel 4: Unverletztlichkeit der Kommunikation

Kein Polizist, kein Staatsanwalt darf die Räumlichkeiten der EZB betreten.

Der Währungsausschuss des Europäischen Parlaments darf noch nicht einmal Einblick in alle Dokumente der EZB nehmen.

Präsident Draghi: Warum darf der Währungsausschuss des Europäischen Parlaments nicht alle Dokumente der EZB einsehen?

Präsident Draghi: Glauben Sie wirklich, es reicht aus, die EZB und Ihr Handeln zu kontrollieren, indem der Währungsausschuss des Europäischen Parlaments Sie alle drei Monate befragen darf?

Ich merke an, dass Sie viele Fragen einfach nicht beantworten.

Dies ist mir selbst hier ja schon passiert. Sie haben meine Fragen zum Kauf von Unternehmensanleihen Schweizer Konzerne nicht beantwortet.

Herr Draghi, ich fragte Sie bei der Sitzung im Oktober 2016:

Warum kauft die EZB sogar Anleihen Schweizer Unternehmen wie Nestle, Novartis, Roche, Glencore?"

 

https://www.youtube.com/embed/b-s3FA9hD6M

 

Video zum "Britannia Boy" Mario Draghi. Wichtige Hintergründe zu diesem ehemaligen Mann von Goldman Sachs, der heute noch in der Gruppe der 30 mitmischt, die 1978 von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen wurde.

https://www.youtube.com/embed/KWQ_qscqDb8

 

Das Video von Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V. über die Gegner des Bargeldes und die Hintergründe. Hier kommt auch die Gruppe der 30 zur Sprache. Jeder sollte dies wissen. Wir bitten Sie, im Interesse unserer Freiheit dieses Video zu verbreiten.

https://www.youtube.com/embed/4ikYcrFf0bs

Keine Antwort, aber diese Fakten kennen wir

Inzwischen besitzt die Europäische Zentralbank von 10 Schweizer Unternehmen Unternehmensanleihen.

Per 16. Januar 2017 gilt:

  • EZB besitzt 784 Unternehmensanleihen
  • Wert aller Unternehmensanleihen: 54,01 Milliarden Euro
  • 80 Anleihen davon weisen eine negative Rendite auf. Die großen Konzerne erhalten sogar Geld dafür, dass sie sich am Kapitalmarkt verschulden.

Dass damit Wettbewerbsverzerrungen zugunsten großer Konzerne und zulasten kleiner Unternehmen verbunden sind, zeigt Thorsten Schulte in einem Beitrag für Focus Online unter folgendem Link:

http://www.focus.de/finanzen/experten/thorsten_schulte/ezb-anleihen-von-neun-schweizer-konzernen-in-den-buechern_id_6114532.html

Die EZB kann schalten und walten wie sie will.

 

Nähe zur EZB macht sich für Großinvestoren bezahlt

In unserem Video gehen wir darüber hinaus darauf ein, wie ein EZB-Direktoriumsmitglied den seinen Worten lauschenden Personen Vorsprungswissen und damit Gewinnmöglichkeiten am Kapitalmarkt verschaffte.

Am 20. Mai 2015 hielt Benoit Coeure aus dem Direktorium der EZB, dem inneren Entscheidungszirkel, einen Vortrag in London vor Hedgefondsmanagern, die in großem Umfang mit eigenem und fremden Geld spekulieren. Dort sagte er, dass die EZB kurzfristig mehr Anleihen kaufen werde, da der Markt im Sommer weniger liquide ist. Was heißt das? Der Handel ist angesichts der Sommerpause einfach weniger umfangreich.  Das Vorziehen von Käufen sorgte bei den anwesenden Großspekulanten für die Erwartung eines sich abschwächenden Euros zum US-Dollar, also eines Rückgangs des EUR/USD-Wechselkurses.

Coeure sprach in London um 19.33 Uhr und der Euro verlor rund 0,5 % während seiner Rede. Die versammelten Super-Investoren verkauften den Euro und kauften Dollar. Am nächsten Morgen wurde das dann bei einer Pressekonferenz um 9 Uhr bekanntgeben, was die Hedgefondmanger schon seit dem Abend  wussten und der Euro verlor zum Dollar 1,3 Prozent.  Wir zeigen dazu im Video einen Chart zum EUR/USD-Wechselkurs für den 20. und den 21. Mai 2015.

 

EZB-Verantwortliche dürfen anscheinend alles

Thorsten Schulte sprach damals mit namhaften Wirtschaftsjournalisten darüber, ob er Strafanzeige stellen sollte. Wir haben dann Juristen kontaktiert. Antwort: Das bringt nichts. Insidergeschäfte sind zwar verboten, aber die Vertreter der EZB fallen nicht darunter. Straffreiheit auf ganzer Linie? Das Verbot von Insidergeschäften ergibt sich aus dem Wertpapierhandelsgesetz. Für die Deutsche Bundesbank und andere Zentralbanken des Euro-Währungsraums gilt das Gesetz nicht (siehe Ausnahmen in §2a des Gesetzes über den Wertpapierhandel: https://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__2a.html)

Schließlich besitzen ohnehin alle Mitglieder des EZB-Direktoriums diplomatische Immunität. Was soll da noch passieren? Aber die Frage sei erlaubt, mit welcher Berechtigung diese Zentralbanker Diplomatenstatus genießen.

Nochmals: Die EZB kann schalten und walten wie sie will. Pressekonferenzen sind mit Blick auf die Schilderungen des Videos eine Farce. Unangenehme Fragen werden nicht beantwortet oder gar nicht erst zugelassen. Mit der EZB-Pressesprecherin dürften viele Fragen vorab abgesprochen werden. Es fällt auf, wie gut Draghi auf die ersten Fragen stets vorbereitet ist.

Hier geht es zu dem Focus-Artikel von Thorsten Schulte, in dem er seine Frage an Mario Draghi erwähnt und auf die Antwort des EZB-Präsidenten eingeht:

Thorsten Schulte in Focus Online

http://www.focus.de/finanzen/experten/thorsten_schulte/ezb-anleihen-von-neun-schweizer-konzernen-in-den-buechern_id_6114532.html

 

Hier der Mitschnitt der Frage von Thorsten Schulte an den EZB-Präsidenten am 20. Oktober 2016:

https://www.youtube.com/embed/iNcpekcJ6mg

Das Vertrauen der Menschen in die Europäische Zentralbank ist in Deutschland bereits 2016 auf einem Tiefpunkt angekommen.

 

Ehemaliger Bundesbank-Chef bringt es auf den Punkt

"Zentralbanken wurden eingeführt, um die Kriegsfinanzierung zu sichern. Später wurde ihre Aufgabe um die Rolle als Kreditgeber der letzten Instanz erweitert", so Axel Weber, der ehemalige Präsident der Deutschen Bundesbank in der Schweizer Handelszeitung am 10. Juni 2015.

Mario Draghi hilft mit dem Aufkauf der Staatsanleihen der Staaten vor allem, die Zinszahlungen für die Staatsschulden deutlich zu reduzieren. Dies geht vor allem zulasten der deutschen Sparer.

Thorsten Schulte weiß von einem Geschäftsfreund, der im ganz kleinen Kreis von weniger als 20 oder 30 Leuten den Worten Draghis lauschen durfte. Die Inhalte waren für ihn wie für mich sehr interessant. Wie kann dies sein? Wie kann ein Notenbankpräsident in einem so kleinen Kreis sprechen? Sollte die EZB uns auffordern, diesbezüglich Ross und Reiter zu nennen, können wir dies gerne tun.

 

Eurobarometer der EU-Kommission: 58% der Deutschen haben KEIN Vertrauen in die Europäische Zentralbank

Mario Draghi und die Group of Thirty

Wie kann Mario Draghi der Group of Thirty angehören? Diese Gruppe der 30 wurde von der Rockefeller Foundation 1978 gegründet. Nicht aus dem Volk für das Volk, sondern aus dem Finanzestablishment für das Finanzestablishment. 

Über den Britannia Boy Draghi, der auf der Yacht der britischen Königin eine interessante Rede hielt und seine Mitgliedschaft in dieser Group of Thirty gibt es einen tollen Bericht aus dem ZDF heute-journal, den wir nebenstehend nochmals zeigen.

Diese Group of Thirty spielt auch eine Rolle in dem Video über die Gegner des Bargeldes. Das Video ist ein Projekt des Vereins Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V., dessen Vorsitzender Thorsten Schulte ist.

Video zum "Britannia Boy" Mario Draghi. Wichtige Hintergründe zu diesem ehemaligen Mann von Goldman Sachs, der heute noch in der Gruppe der 30 mitmischt, die 1978 von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen wurde.

https://www.youtube.com/embed/KWQ_qscqDb8

In dem nebenstehenden Video ist zu sehen, wie der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz am 17. Januar 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte, dass er den Dollar für eine digitale Währung abschaffen würde. So ließen sich dann "Spuren von Korruption verfolgen".

Thorsten Schulte dazu in einer Sondermitteilung vom 21. Januar 2017: "Alle meine Leser kennen mein Engagement als Vorsitzender des Vereins Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V.! Sie wissen, wie ich über diese Allmachtsphantasien der totalen Kontrolle denke. Wir dürfen nicht länger tatenlos und teilnahmslos an der Seitenlinie stehen."

https://www.youtube.com/watch?v=e4AtjsG3Sj4

Eine Welt ohne Bargeld verbaut uns die Flucht vor Negativzinsen der Zentralbanken in das Bargeld.
Eine Welt ohne Bargeld macht uns zu Geiseln der Banken. Der Chef der Deutschen Bank sagte uns im Januar 2016 in Davos eine Welt ohne Bargeld voraus.
Eine Welt ohne Bargeld macht uns gegenüber dem Staat völlig gläsern und ermöglicht die totale Kontrolle.
Eine Welt ohne Bargeld wird dazu führen, dass das Konsumverhalten völlig gläsern und nachvollziehbar wird.
Eine Welt ohne Bargeld erhöht die Preissetzungsmacht großer Konzerne im Internet zulasten der Verbraucher.

Wir wollen mit unseren Videos und mit den  Informationen unter www.silberjunge.de möglichst viele Augen öffnen.

Unterstützen Sie bitte den Verein Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V.!

Es geht um unsere Freiheit.

Wer sich für unsere Gedanken zum Thema Vermögensschutz interessiert, dem empfehlen wir die folgende Seite zu unserer aktuellen Euro-Sonderstudie (Euro: Kollaps oder zukünftig weich wie die Lira?).

 

Wirtschaftsnobelpreisträger Jopseph E. Stiglitz am 17. Januar 2017 in Davos: Er würde den Dollar für eine digitale Währung abschaffen....

https://www.youtube.com/embed/e4AtjsG3Sj4

 

Das Video von Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V. über die Gegner des Bargeldes und die Hintergründe. Hier kommt auch die Gruppe der 30 zur Sprache. Jeder sollte dies wissen. Wir bitten Sie, im Interesse unserer Freiheit dieses Video zu verbreiten.

https://www.youtube.com/embed/4ikYcrFf0bs

 

Kurz noch zur Taylor-Regel und der EZB-Geldpolitik

Abschließend noch eine Erläuterung zu einem Chart, den wir im Video am Ende zeigen. Es geht um die Taylor-Regel, die so benannt wurde nach ihrem Erfinder, dem US-Ökonomen John B. Taylor.  Bei der Taylor-Regel errechnet sich der optionale Zinssatz der Notenbank aus einer Formel mit nur zwei Variablen: der Abweichung vom potenziellen Wachstum sowie die Abweichung der tatsächlichen Inflation vom Inflationsziel.

Wir beschreiben auf den Seiten 51 und 52 der US-Sonderstudie (US-Imperium unter Trump: Untergang ante portas?) die Erfahrungen Schwedens mit der Leitzinserhöhung in den Jahren 2010 und 2011 mit der Folge, dass die schwedische Zentralbank den Leitzins heute weit unter dem von der Taylor-Regel berechneten Zielleitzins hält. Schauen Sie sich bitte in der Sonderstudie vom 3. Januar 2017 unbedingt die Entwicklung in Schweden an. Dort liegt der Leitzins bei sogar minus 0,5 Prozent.

Schweden zeigt die Angst der Notenbanker, zu früh die Geldpolitik zu verschärfen und mit zu starken Leitzinserhöhungen das gesamte Finanzsystem in eine Deflation zu stürzen. Hoch verschuldete Volkswirtschaften müssen davor die größte Angst haben.

Nach der Taylor-Regel könnte die EZB den Leitzins bereits im Januar 2017 auf 1,3 Prozent anheben. Sie wird ihn jedoch gewiss noch für lange Zeit deutlich unter dem von der Taylor-Regel vorgegebenen Niveau halten.

 

Was Draghi will

Draghi will Italiens Zinsausgaben für die horrenden Staatsschulden drücken.

Draghi will die Kreditvergabe in Euroland weiter beleben.

Draghi will Inflation.

Für die Rückkehr der Inflation, die sogenannte Reflationierung, sind die Weichen gestellt. Die große Frage ist, ob die Bevölkerungen in den Krisenstaaten stillhalten oder ihre Regierungen zu einem Austritt aus dem Euro zwingen. Die Risiken für einen Euro-Kollaps sind real und können durch überraschende Ereignisse verstärkt werden. Niemand kann heute seriös ausschließen, dass am Ende die Prognose der von uns in der Euro-Sonderstudie (Euro: Kollaps oder zukünftig weich wie die Lira?) erwähnten Zukunftsforscher nicht doch aufgeht, dass die italienische Lira, der französische Franc und andere europäische Währungen ihre Rückkehr feiern werden. Von daher müssen wir uns mit den Folgen eines möglichen Euro-Zerfalls beschäftigen, auch wenn wir eher befürchten, dass das Establishment den "Euro-Laden" unter allen Umständen zusammen halten wird und der Euro zukünftig weich wie einst die Lira wird.

Eine ausgewogene Vermögensschutzstrategie ist wichtiger denn je.

Leitzins nach der Taylor-Regel in Blau und der tatsächliche Leitzins der Europäischen Zentralbank in Weiß


 

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