Aktien
Wir schicken voraus: Allein der erste Teil unserer Sonderstudie "Euro: Kollaps oder zukünftig weich wie einst die Lira?" mit grundlegenden und wichtigen Informationen umfasst 81 Seiten. Hinzu kommen noch viele umfassende Ausführungen zu einer intelligenten Vermögensschutz-strategie, wichtigen Informationen zu Zollfreilagern, ETFs (für Aktien wie für Edelmetalle) und vielen anderen Produkten, Steuern, Vorschriften beim Grenzübertritt etc.! Mehr unter: Sonderstudie: "Euro: Kollaps oder zukünftig weich wie die Lira?"
Aktien: Was wir unbedingt wissen müssen
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In einem Papiergeldsystem kann bekanntlich Inflation von der Notenbank in Abstimmung mit der Regierung erzeugt werden, wenn es politisch gewünscht ist. Wir gehen weiter davon aus, dass ein Deflationsschock mit allen Mitteln verhindert werden soll. Gänzlich ausschließen sollten man einen vorübergehenden Deflationsschock jedoch nicht. Daher raten wir stets dazu, möglichst auf Schulden zu verzichten. Insbesondere der Kauf von Aktien oder Edelmetallen auf Pump ist höchst gefährlich. Denn oftmals kommen vor den größten Anstiegen und besten Gewinnchancen heftige Einbrüche. Mehr Tipps in unserer Euro-Studie.
Einige Börsenbriefe verkünden marktschreierisch gigantische Anstiege der Aktienindizes binnen der kommenden ein bis zwei Jahre und sprechen davon, Aktien seien der beste Schutz vor dem, was kommt. Dass Aktien bei einem Inflationsschock eben nicht das halten, was viele "Finanzexperten" versprechen, thematisieren wir immer wieder und dies muss von uns auch bei der Beschreibung einer gegenwärtigen Vermögensschutzstrategie hervorgehoben werden. In der erwähnten Sonderstudie zeigen wir, dass der um die Inflation bereinigte US-Aktienindex S&P 500 bei Inflationsanstiegen wie 1947, Ende der 50er Jahre und dann insbesondere Mitte 1970, 1973/74 und Ende der 70er Jahre massiv verlor.
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Um die negative Wirkung von Inflationsschüben auf die Aktienmärkte zu untermauern, zeigen wir hier noch die historische Entwicklung in Deutschland. Im Chart nebenan ist der Aktienmarkt im Dezember 1969 auf 100 indexiert. Bis November 1974 fiel der Wert auf 59,25, so dass der Aktienmarkt seit Ende 1969 über 40 Prozent seines Wertes eingebüßt hatte. Noch im November 1979 lag der Wert bei 79,9 und damit über 20 Prozent im Minus seit Ende 1969 und der Wendepunkt wurde erst mit dem Tief von 79,14 im November 1982 eingeläutet. Dann fiel die Inflation und der Aktienmarkt lernte wieder das Laufen.
In der Sonderstudie zeigen wir weitere Entwicklungen und Fakten. Dazu gehören die Entwicklungen während der Hyperinflation 1922/23, der Währungsreform 1948 und vieles mehr. Auch begründen wir, warum Aktien Teil einer jeden Vermögensschutzstrategie sein sollten. Dabei spielt auch die "finanzielle Repression" eine wichtige Rolle, die in den USA besonders ausgeprägt zwischen 1942 und 1951 war. Dazu kommen aktuelle Charts zur Gewinnentwicklung wichtiger Aktienindizes. Außerdem zeigen wir, worauf es bei Aktien-ETFs ankommt. Vielen Investoren sind die Gefahren wie so oft nicht bewusst.
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GOLD UND SILBER: MANIPULATION
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Euro: Kollaps oder zukünftig weich wie die italienische Lira"?
Die richtige Vermögensschutzstrategie auf 123 allumfassenden Seiten!
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US-Imperium unter Trump: Untergang ante portas?
77seitige Sonderstudie vom 2. Januar 2017
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