Thorsten Schulte ist Vorsitzender von Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V. (www.pro-bargeld.com)

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Gold und Silber: Manipulation!

Goldman Sachs? JP Morgan? Wichtiges zum US-Terminmarktreport.

Unser Video "Gold und Silber: Manipulation!" soll Augen öffnen. Auf dieser Seite zeigen wir:

  • wichtige Indikatoren, auf die wir stets achten
  • Was verbirgt sich hinter Begriffen wie "Managed Money" und "Swap Dealer"?
  • Wieso die Leerverkäufe der Hedgefonds interessant sind
  • Was wir über den US-Terminmarkt und die Positionierung einzelner Gruppen wissen sollten.

Wir hoffen, dass die Aussagen leichtverständlich sind. Nebenstehend können Sie die Seiten 2 bis 9 unseres wöchentlichen Silberbulletins ansehen, die schnell einen guten Überblick über die Lage verschaffen sollen. Die Glaskugel hat selbstverständlich niemand. Aber unsere Indikatoren helfen uns, insbesondere in Extremsituationen unseren Lesern weiterzuhelfen. Aber schauen Sie einfach selbst.

Auf der Seite 2 unseres Silberbulletins zeigen wir stets die Positionierung des Managed Money und der Swap Dealer am US-Terminmarkt in einer Tabelle. Darauf und auf alle Einzelheiten zu den Händlergruppen gehen wir unten noch ein.

Zuerst wollen wir Ihnen Indikatoren zeigen, die wir auf den Seiten jede Woche aktualisiert vorhalten.

 

 

 

 

 

 

 

Optimismus der Goldberater

Der Optimismus der Goldberater laut der Nachrichtenagentur Bloomberg. Werte unter 25 bis 30 Prozent zeigen einen zu hohen Marktpessimismus und eröffnen oft gute antizyklische Kaufchancen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer einen Blick auf den gesamten Rohstoffmarkt

Wir zeigen stets den Silberpreis im Vergleich zum alten CRB-Rohstoffindex, der 17 gleichgewichtete Rohstoffe umfasst. Sehr interessant ist die Entwicklung von Sojabohnenöl. Am 10. Juli 2017, als viele Silberinvestoren in eine Schock- und Angststarre fielen, zeigten die Rohstoffindizes von Goldman Sachs für Basismetalle und Agrarrohstoffe - alle vier Charts zeigen wir jede Woche auf Seite 4 des Silberbulletins - nicht die Einbrüche von Silber. Für uns ein klarer Hinweis auf die Manipulation, auf die wir im Video zu sprechen kommen.

 

 

 
 

Leerverkäufe von Minenaktien

Für Wheaton Precious Metals (ehemals Silver Wheaton), für Fresniloo und für First Majestic zeigen wir stets übersichtlich auf Seite 5 im Silberbulletin - sowie für viele andere Werte im am Freitagabend erscheinenden Chartbuch Gold & Silber - die Kurse mit wichtigen Unterstützungen und Widerständen. Sehr wichtig: Die Charts enthalten auch die Entwicklung der Leerverkäufe von Aktien dieser drei Gesellschaften. Uns machten die hohen Werte bei Wheaton Precious Metals Anfang 2017 nachdenklich. Derzeit sind die Leerverkäufe niedrig, so dass von dieser Seite keine Gefahr droht. Hohe Leerverkäufe zeigen nämlich, dass in der Regel große Investoren alles daran setzen, einen Kursrückgang auszulösen. Wir sollten dies stets mit Blick haben.

 

 
 

Minen-ETFs: Mittelzu- und abflüsse

Wir zeigen die wöchentlichen Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse in den börsengehandelten Indexfonds GDX und GDXJ. Was verbirgt sich überhaupt dahinter? Der GDX ETF (genau: VanEck Vectors Gold Miners ETF) ist ein in den USA eingetragener ETF und verfolgt die Wertentwicklung des NYSE Arca Gold Miners Index. Der GDXJ bildet die Performance des MVIS Junior Gold Miners Index mit aktuell 70 Mitgliedern ab.

Wichtig: Hohe Mittelabflüsse sprechen für eine "Kapitulation" der Mineninvestoren und eröffnen antizyklische Kaufchancen. Wenn jeder die Finger von den Minen lässt, ist der Marktpessimismus sehr hoch.

Hier klicken zum vergrössern

 

Marktpessimismus abzulesen an dem Preis für Optionen

Wer nicht weiß, was sich hinter Kaufoptionen und Verkaufoptionen verbirgt, wird nun vielleicht mit der Stirn runzeln. Wir wollen hier nun kein Optionsseminar abhalten. Uns ist wichtig, dass der nebenstehende Chart den Preis  für Verkaufsoptionen gegenüber den Preisen für Kaufoptionen misst. Hohe positive Werte sprechen dabei für Kaufchancen, also wieder steigende Silberpreise. Hohe negative Werte sprechen im Umkehrschluss für Rückschlagsgefahren.

 

 

 

 

 

 

Wenden wir uns dem Terminmarkt zu

An den physischen Edelmetallmärkten kaufen und verkaufen die Händler das Metall gegen bar. Der Begriff Kassamarkt wird häufig in diesem Zusammenhang verwendet. Auch spricht man vom Spotmarkt!

Darüber hinaus gibt es die Future-Märkte, an denen Futures gehandelt werden. Ein Future ist ein unbedingter börsengehandelter Terminkontrakt mit der Verpflichtung, eine standardisierte Menge und Qualität eines Rohstoffes (oder eines Finanzinstruments) zu einem festgelegten in der Zukunft liegenden Zeitpunkt zu liefern oder abzunehmen. Beim Spot- oder Kassahandel liegt das Lieferdatum in der Gegenwart (bzw. bei Devisen und Wertpapieren innerhalb von maximal zwei Börsentagen nach dem Handelstag), bei Futures sagt der Name bereits, dass der Lieferzeitpunkt in der Zukunft liegt. Futures werden an der Börse gehandelt und die Bonität, die Kreditwürdigkeit, der beteiligten Vertragsparteien wird durch die so genannte Clearing-Stelle der Börse garantiert. Wie Privatleute ihn handeln können, was sich hinter vielen Begriffen (First-Notice-Day, Initial Margin, Einschussplicht, Barausgleich, physischer Lieferung und vieles mehr)  verbirgt sowie weitere wichtige Informationen finden Sie auf den Seiten 86 bis 97 unserer Euro-Sonderstudie.

Hier wollen wir herausstellen, dass ein Silber-Future für 5.000 Unzen Silber steht. Bei einem Silberpreis von 16 US-Dollar liegt der Marktwert eines Silber-Futures (man spricht auch von einem Kontrakt) bei 80.000 US-Dollar. Sind Sie Käufer des Silber-Futures bei 16 US-Dollar und der Preis steigt auf 20 US-Dollar, so haben Sie 20.000 US-Dollar (4 US-Dollar Preisanstieg je Unze X 5.000 Unzen) gewonnen. Haben Sie den Silber-Future aber verkauft in Erwartung fallender Preise, haben Sie nun 20.000 US-Dollar verloren und Ihr Brokerkonto wird zeitgleich damit belastet. Ein Gold-Future steht für 100 Unzen Gold.

 

Struktur des Terminmarktreports:

Jede Woche veröffentlicht die US-Terminmarktaufsicht CFTC die Positionierung der nebenstehend aufgeführten  Investorengruppen. In normalen Wochen ohne Feiertage wird der Bericht am Freitagabend um 21:30 Uhr unserer Zeit vorgelegt.

Wir veröffentlichen im Terminmarktreport in der Regel wenige Minuten nach der Veröffentlichung die Datenreihen. Ganz oben sind dabei die Großspekulanten zu finden. Eine Teilmenge davon stellen die Hedgefonds dar, die als Managed Money bezeichnet werden (im unteren Chart ganz unten abgebildet).

Darunter sind in Blau die Commercials zu sehen, die wir bewusst als Gegenspieler der Groß- und Kleinspekulanten bezeichnen. Diese Commercials gliedern sich auf in Swap-Dealer (= Großbanken) in Dunkelgrün und den Produzenten in Hellgrün zusammen.

Die ausführliche Beschreibung der einzelnen Gruppen finden Sie ganz am Ende dieser Seite.

Wichtige Anmerkung: Wenn die Non-Commercials ihre Netto-Kaufposition nach großen Preiseinbrüchen reduziert haben, ist "die Luft rein" in der Regel rein. Dies spricht für Kaufchancen, also für eine Wende des Silberpreises nach oben.

Große Anstiege in den Jahren 2003/04, 2005/06, 2007/08 und auch im August 2010 gingen jedoch mit sehr hohen bzw. hohen Kaufpositionen der Non-Commercials einher. 

Fazit: Diese Positionierung der Non-Commercials bietet bessere Kauf- als Verkaufssignale. Wer in starken Anstiegsphasen nur darauf schaut, wird viel zu früh aussteigen und die Ernte nicht einfahren können.

 

Jetzt zu den Hedgefonds alias Managed Money

Eines sollten wir wissen: Der normale Zeitungskonsument liest in den wenigsten Fällen einen Artikel bis zum Ende. Unter der Überschrift "Hedgefonds greifen das 'Gold des kleinen Mannes' an" schreibt Daniel Eckert von der Welt gleich: "Viele Deutsche haben sich mit Silber eingedeckt um einem Währungscrash vorzubeugen. Doch der Wert des Edelmetalls ist stark gefallen - und Spekulanten zerstören die Hoffnung, dass Silber blad wieder an Attraktivität gewinnt." Wer will nach solchen Worten Silber?

Zum Schluss wird der geschätzte Ronald Stöferle zitiert, dass die aktuelle Attacke der Hedgefonds eher ein Hinweis darauf sei, dass die Stimmung zu stark ins Negative kippt. "Noch will er allerdings keine Empfehlung für Silber aussprechen", so "Die Welt".

Der nebenstehende Chart zeigt uns, dass die Netto-Kaufposition (hier werden die Kaufbestände im Silberfuture und die Verkaufsbestände saldiert) mit +98.845 Kontrakten ein historisches Hoch erreichten. Die Hedgefonds setzten damit in Rekordumfang auf weiter steigende Silberpreise. Wir kaufen immer dann gern, wenn die Hedgefonds nur sehr geringe Netto-Kaufpositionen aufweisen oder wie erstmals wieder am 11. Juli 2017 mit einer insgesamt negativen Netto-Kaufposition sogar auf fallende Silberpreise setzen. Für uns ist dies aus antizyklischer Sicht positiv.

 

Achten Sie auf die Leerverkäufe der Hedgefonds

Wir wollen Ihre Aufmerksamkeit auf die rote Linie im Chart zur Positionierung der Hedgefonds lenken. Immer, wenn diese Verkaufsposition sehr hoch ist, untermauert dies Chancen auf eine Wende beim Silberpreis nach oben. Wie kommen wir darauf?

2014 und 2015 sahen wir hier sehr hohe Verkaufspositionen. Was passiert, wenn der Silberpreis entgegen der Erwartung der Besitzer dieser Verkaufspositionen steigt? Je Dollar entsteht je Silber-Future ein Verlust von 5.000 US-Dollar. Zunächst sagt sich der Verkäufer, dass es sich wohl nur um eine kurze Bärenmarktrallye handelt und der Silberpreis nach einer kurzen Anstiegsphase schon wieder fallen wird. Nun steigt der Silberpreis aber weiter und weiter. Die Verluste werden größer und irgendwann kommt der Verkäufer in eine sogenannte Eindeckungsnot. Er muss den Future zurückkaufen und damit wird er den Preis noch weiter steigen lassen. So führt die Eindeckungsnot der Verkäufer zu einem stärken Preisanstieg. Wenn dann jedoch alle Verkäufer ihre Position zurückgekauft und damit glattgestellt haben, droht der Silberpreis wieder zu fallen.

Merken wir uns: Hohe Leerverkäufe der Hedgefonds eröffnen Chancen auf wieder steigende Silberpreise.

 

Swap Dealer Gegenspieler der Spekulanten

Die Swap Dealer, die wir auch als Großbanken bezeichnen (denn nur diese handeln mit Swaps), haben im Juli 2016 sehr hohe Netto-Leerverkäufe gebildet und wir warnten am Tag des Jahreshochs 2016 (4. Juli) in einer Sondermitteilung u. a. auch deshalb vor einem Rückschlag. Die Positionierung lag am 19. Juli 2016 bei -49.609 Kontrakten. Mit aller Macht stemmten sich die Großbanken gegen steigende Silberpreise.

Mitte April 2017  lag die Positionierung bei -41.929 Kontakten und damit ähnlich hoch. Derart hohe Negativwerte liefern immer wieder Warnsignale.

Aber es gilt auch der Umkehrschluss: Eine positive Netto-Position wie am 11. Juli 2017 mit +8.749 Kontrakten spricht für große Chancen. Auch wenn wir deshalb nicht den exakten Tiefpunkt des Silberpreises treffen müssen.

 

Wir hoffen, dass all diese Ausführungen Ihr Verständnis für unseren antizyklischen Investmentansatz fördern. Alle hier gezeigten Daten finden Sie stets in unserem Silberbulletin.

Video: Gold und Silber - Manipulation

https://youtu.be/1GrExhDrlG0

 

Hier unser Silberbulletin vom 8. Juli 2017 zum kostenlosen Download:

 

Goldpreis in US-Dollar (blau), Gold-Berater mit Optimismus (grün), mit Pessimismus (rot) oder neutral (orange) lt. Bloomberg-Umfrage.

Hier klicken zum vergrössern

 

Silber (blau) in US$& der GSCI Agrarrohstoffe (orange)

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Wheaton Precious Metals in US$ oben, Stochastik (rot), Leerverkäufe USA (blau) & Kanada (orange) in Mio. Aktien:

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GDX-ETF in US$(gelb) mit den wöchentlich ermittelten Mittelzuflüssen und Mittelabflüssen (blau) in Mio US$.

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Silber: Marktpessimismus gemessen auf der Grundlage der Preise für Verkaufsoptionen gegenüber den Preisen für Kaufoptionen(dunkelblau), Silber in US$ (hellblau)

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Hier das Chance/Risiko-Profil des Silber-Futures bei einem Erwerb bei 18 US-Dollar je Feinunze Silber

Hier klicken zum vergrössern

 

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Silber ab 2015 in US$ (logar. Chart) oben; Netto-Kaufbestände im Silberfuture der Non-Commercials = Großspekulanten (rot), der Commercials (blau) bestehend aus den Swap-Dealern (dunkelgrün) und den Produzenten (hellgrün) und das Managed Money alias Hedgefunds (gelb)

Hier klicken zum vergrössern

 

 

 

 

 

 

 

 

Silber-Future: Managed Money (Hedgefunds): Netto (blau), reine Kaufpositionen (hellgrün), Verkaufspositionen (rot)

Hier klicken zum vergrössern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

Silber-Future: Swap Dealer (Großbanken): Netto (blau), reine Kaufpositionen (grün), Verkaufspositionen (rot)

Hier klicken zum vergrössern

 

 

Nachrichtlich unsere ausführliche Beschreibung der Gruppen des US-Terminmarktberichts:

In dem Bericht wird unterschieden zwischen Commercials und Non-Comercials:

Commercials: Alle für einen Rohstoff gemeldeten Futures-Positionen eines Händlers werden als „Commercial“ eingestuft, wenn der Händler Futures-Kontrakte in diesem Rohstoff zum Hedgen gemäß Definition in den Regeln der Behörde (1.3(z)) verwendet. Ein Handelsunternehmen wird generell durch das Einreichen einer Erklärung auf CFTC-Formblatt 40 als „Commercial“ eingestuft, die besagt, dass das Unternehmen „kommerziell“ Handelsaktivitäten betreibt, die auf den Futures- und Optionsmärkten abgesichert werden.

Non-Commercials (große Spekulanten): Futures- und Optionspositionen von (non-hedging) Händlern, die Positionen halten, die vom Umfang her der Berichtspflicht an die Regulierungsbehörde CFTC unterliegen. Wenn ein berichtendes Unternehmen einen Händler mit einer Position auf oder über der Berichtsschwelle für irgendeinen einzelnen Futures-Monat oder Optionsverfall hat, wird die gesamte Position dieses Händlers in allen Futures- und Optionsverfallmonaten dieses Rohstoffs gleich welcher Größe gemeldet. Hedge-Funds sind klassische Non-Commercials. Sie handeln aus spekulativem Interesse. Bei ihnen ist ein zyklisches Handeln feststellbar, da eine Vielzahl von ihnen nach Trendfolger-Modellen arbeiten.

Hedger (Commercials) und große Spekulanten (Non-Commercials) machen je nach Markt 70 bis 90 Prozent aller Positionen in den einzelnen Märkten aus. Hedger wiederum stellen die Mehrheit dieser 70 bis 90 Prozent.

Die dritte Gruppe besteht aus „Nonreportable Positions“ (wir nennen sie Kleinspekulanten) und meint alle übrigen Marktteilnehmer mit geringer Kaufkraft. Für Kleinspekulanten (nicht berichtspflichtig) liegt es nahe, dass sie mit einem Marktanteil von 10 bis 30 Prozent den Commercials und Non-Commercials ausgeliefert sind. Bei der Beobachtung ihres Positionierungsverhaltens lässt sich oftmals feststellen, dass die Kleinspekulanten am Ende eines Preistrends ihre Positionierung deutlich vergrößern.

Neue Daten der CFTC ab dem Jahre 2006, die für Gold, Silber, Rohöl und viele andere Investments (aber nicht alle) verfügbar sind:

Producer/Merchant/Processor/User (Produzent, Händler, Be- oder Verarbeiter und Nutzer): Die Produzenten dürften hier die Hauptrolle spielen.

Swap Dealers: Bei diesen „Tauschhändlern“ handelt es sich um Banken, die einerseits für die Produzenten und andererseits für Spekulanten agieren.

Wichtige Anmerkung:

Die zusammengefasste Position der „Producer/Merchant/Processor/User“ und der „Swap Dealers“ entspricht weitgehend der alten Position der „Commercials“.

Managed Money: Die „Geldmanager“ sind Hedgefonds, die Commodity Trading Advisor (CTA) oder auch passive Index-Anleger. Diese besitzen ausschließlich spekulative Interessen und entsprechen der vorherigen Gruppierung „Non-Commercials“.

Other Reportables: Unter den „Anderen“ könnten beispielsweise passive Index-Anleger eine Rolle spielen. Ihr Anteil am Open Interest ist allerdings gering.


 

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GOLD UND SILBER: MANIPULATION

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