Thorsten Schulte ist Vorsitzender von Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V. (www.pro-bargeld.com)
Erfolge
Thorsten Schulte sprach über die Schließung des Goldfensters am 15. August 1971 durch US-Präsident Richard Nixon im heute-journal:
Thorsten Schulte: Prognosen im Bundeswirtschaftsministerium,
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Auch wenn Thorsten Schulte als Silberjunge bezeichnet wird, da er Silber für das bessere Gold hält, hat er alle anderen Vermögensklassen ebenfalls fest im Blick und nutzt sie. 2000/01 warb er vor vielen hundert Bankvorständen dafür, auf fallende Zinsen und sogar auf historische Zinstiefs zu setzen. Damals widersprach er damit dem Chefvolkswirt seiner Bank, der stets vor steigenden Zinsen warnte. Die meisten Analysten handeln ja nach dem Motto: "Lieber habe ich mit der Mehrheit Unrecht als alleine Recht". Für ihn war dies nie sein Wahlspruch. Im August 2003 war er im Bundeswirtschaftsministerium eingeladen, vor Mitgliedern der Leitungsebene zu sprechen. Er zeigte damals wie in den USA eine Immobilienblase geschaffen wird und warnte, dass diese in einigen Jahren platzen könne. Am 1. November 2006 war er dann bei einer nichtöffentlichen Veranstaltung im kleinen Kreis einer von drei Rednern. Neben ihm trat der damalige stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion Michael Meister auf, der heute Staatssekretär im Bundesfinanzministerium ist, sowie der Chef der Steuerabteilung der Deutschen Bank. Der Titel seines Vortrags: "Zeitenwende an den Kapitalmärkten? Über Debt- und Assetbubbles sowie die kommende Krise der US-Wirtschaft".
Am 11. August 2007 warnte er in einer Mail an Geschäftsfreunde, Politiker, Banker und Freunde, da die Krisenzeichen am US-Immobilienmarkt deutlich zu sehen waren, vor einer kommenden und nachhaltigen Bankenkrise. Teile dieser Mail wurden dann sogar in der Wirtschaftswoche am 27. August 2007 im Aufmacherartikel "Milliarden im Nebel" gleich am Anfang auf Seite 87 zitiert. Im September 2008 ging dann die US-Großbank Lehmann pleite.
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Vortrag neben dem heutigen Finanzstaatssekretär Meister und dem Chef der Steuerabteilung der Deutschen Bank am 1. November 2006 über "Debt- und Assetbubbles sowie die kommende Krise der US-Wirtschaft", die dann ein Jahr später begann. |
Am 13. Oktober 2008 hielt Thorsten Schulte dann einen nichtöffentlichen Vortrag vor zwei Merkel-Vertrauten mit dem Titel "Zeitenwende: Warum die Verhinderung einer schweren Rezession und die Reduzierung der Divergenzen in Euroland jetzt auf die politische Agenda gehören....". Er hatte im Juli 2008 vor einem Deflationsschock gewarnt, der dann leider auch kam. Er hat sicher keine Glaskugel, aber nach seiner Warnung vor einer Deflationskrise im Juli 2008 setzte er im März 2009 auf einen Aufschwung der Weltwirtschaft. Erfahren Sie in der Studie wie er jetzt die Gefahren für Euroland sieht. |
Sein Vortrag vor Merkel-Vertrauten am 13. Oktober 2008 morgens um 8 Uhr in Berlin: |
Ausgabe | Thema |
20.06.2015 | Gerade jetzt ein Blick auf die Fundamentaldaten des Silbermarktes (90. Perzentil der Förderkosten seit 2008) / Der Dax im Lichte der Krise um Griechenland / Zuversicht der Fondsmanager für den Dollar noch immer sehr hoch - Appetit des Auslands auf US-Wertpapiere nimmt bereits merklich ab |
13.06.2015 | Märchenstunde der Deutschen Bank: Heute geht es um Gold und Silber! (wir zeigen von 1970 bis heute die realen Leitzinsen und Renditen 10jähriger US-Staatsanleihen mit unserer Analyse) / Die Lage der Weltwirtschaft ist noch immer schwierig! |
06.06.2015 | Silber: Streckfolter und kein Ende in Sicht? / Die Soft Commodities (Agrarrohstoffe) als Signalgeber / Chinas Aktienmarkt im Höhenrausch (wir zeigen auf 4 Seiten viele Fakten, die für eine Blase sprechen) / US-Aktienmarkt: Dieses Mal ist alles anders? |
30.05.2015 | Interessantes zum US-Aktienmarkt / US-Wirtschaftsdaten und der starke Dollar im Widerspruch oder im Gleichlauf? |
16.05.2015 | US-Wirtschaft und Dollar auf dem Prüfstand der Realität / "Der süßeste aller Siege" laut Cameron kann sich noch als Pyrrhussieg erweisen - Ein Blick auf Großbritannien und seine Währung |
09.05.2015 | Silber - Was sagen das neue Jahrbuch von CPM und das Silver Survey 2015 von GFMS/Thomson Reuters (7seitiger Hintergrundbericht) |
02.05.2015 | Platin, Palladium, Kupfer? Wichtige Hintergrundinformationen zu den drei Metallen auf 5 Seiten / Die Chemie in Deutschland, den USA und Daten für die Eurozone |
25.04.2015 | Anleihenguru Bill Gross bezeichnete 10jährige deutsche Staatsanleihen diese Woche als "The short of a lifetime!" / Das Riesenreich China steht vor großen Herausforderungen / Die Schwellenländer und die Rohstoffe - Wann endet das Schildkrötenwachstum? |
11.04.2015 | Die USA - Wie stark ist die US-Wirtschaft wirklich und ist der Dollar ein "sicherer Hafen"? Ein Blick auf die US-Leitzinsen, die Erwartungen der Entscheidungsträger der Fed und ein paar Rechenbeispiele zum besseren Verständnis |
04.04.2015 | Was steckt hinter der Rohstoffbaisse? - Nachfrageeinbruch? Schwächeanfall Chinas? Angebotsausweitung? Dollarstärke? (umfassender Hintergrundbericht auf 7 Seiten) / Euroland: Zieht die Kreditvergabe bald an? Kehrt die Inflation zurück? |
28.03.2015 | Blasen, Notenbanken und die Folgen für Gold und Silber / Dax: Er steigt und steigt und steigt! Ein Blick auf die Hintergründe und eine Bestandsaufnahme! |
14.03.2015 | Unser Weltfinanzsystem, die Geldmenge und worauf wir dabei bitte Acht geben / Die Dollarpropaganda wirkt und wirkt und wirkt - eine Bestandsaufnahme! |
07.03.2015 | Globale Einkaufsmanagerindizes zeigen weder bei der Industrie noch im Dienstleistungssektor Rezessionsgefahren / "Der Crash ist die Lösung": Treffender Buchtitel oder ein Beitrag zur Irreführung? |
28.02.2015 | Das Verhältnis des Gold- und Silberpreises im Lichte der Weltkonjunktur mit einem neuen hochinteressanten Langfristchart seit 1968 / Der Baltic Dry Index: Hören Sie bitte nicht auf den immer wieder zu lesenden Unsinn... / Ein Blick auf die Chemie hüben wie drüben / Die Allmächtige sprach wieder einmal / Die Eurozone auf Reflationierungskurs |
21.02.2015 | USA, Deutschland, China: Ein neuer und einzigartiger Vergleich der Einkommen mit Gold, Silber und Aktien - über die Erschwinglichkeit oder besser über die zunehmende Unerschwinglichkeit von Assets |
14.02.2015 | Worauf wir jetzt achten sollten (2 wichtige Charts zu Silber) / In den letzten drei Jahren gab es über 500 Lockerungen der Zentralbanken weltweit - dennoch hält das Schildkrötenwachstum an / US-Wirtschaft und die Leitzinserhöhungen mit interessanten Hintergrundinformationen / China steht vor gewaltigen Herausforderungen |
07.02.2015 | Die Swap Dealer (Großbanken) und ihre Zermürbungstaktik bei Gold und Silber / Das Reich der Mitte senkte diese Woche die Mindestreserve der großen Banken / Ist der Dollar die richtige Trutzburg und die US-Wirtschaft gesund wie früher? / Dollarschulden eine immense Gefahr für die Weltwirtschaft? |
31.01.2015 | Gold und Silber im Umfeld drohender US-Leitzinserhöhungen / Deutsche Chemie und US-Chemie: Ein Blick auf den besten Frühindikator / Ein Blick auf den US-Aktienmarkt fördert Interessantes zutage / Kunst, Diamanten, gute Weine, Bitcoins besser als Gold und Silber? |
24.01.2015 | Historische Betrachtungen von Gold und Silber: Dauer der Streckfolter, Ausmaß von Gegenbewegungen und die Bedeutung von Fibonacci / Euroland: Das Kaufprogramm der EZB im Lichte der Geldmengen- und Anleihenblase |
17.01.2015 | Alter CRB-Rohstoffindex und der Silberpreis im Monatschart seit 1956 / Die Einmaligkeit des Ölpreiseinbruchs und mögliche Hintergründe / Weltwirtschaft und Frühindikatoren / Silbermarkt: Wie steht es um Angebot und Nachfrage? Woher soll eine Wende zum Besseren eigentlich kommen? |
10.01.2015 | Rohstoffe, Dollar, Weltwirtschaft und die Lage Eurolands zu Beginn des Jahres 2015 - Die 10 Überraschungen des Byron Wien des Jahres 2015 - Wahlen in der Eurozone in 2015 |
20.12.2014 | Russland, die Ukraine und der Ölpreis in der Krise / Deflation oder Inflation? Weltweit sorgt der starke Dollar mit dem Einbruch des Ölpreises für eine trügerische Ruhe an der Preisfront... |
13.12.2014 | Rohölpreisverfall wie große Steuersenkung / Lage der Weltwirtschaft / Schauen wir auf Schweden und erkennen das gigantische Ausmaß des Dilemmas, in dem fast alle Zentralbanken stecken |
06.12.2014 | Was uns die chemische Industrie derzeit sagt... / Was die globalen Einkaufsmanagerindizes verraten... / Das Goldbashing der Banken erreicht seinen Siedepunkt - Ein Artikel in der New York Times im Jahre 1976 |
22.11.2014 | Weltwirtschaft nach den Frühindikatoren - Neueste Daten aus der Monatsumfrage von Merrill Lynch / Japan als erstes land auf dem Weg in eine zerrütte Währung? |
15.11.2014 | Über die Bedeutung des Goldreferendums in der Schweiz und das Goldbashing im Mainstream mit vielen Charts zum Gold im Vergleich zur weltweiten Geldmenge, zum Weltfinanzvemögen und vielem mehr |
01.11.2014 | Der alte CRB-Rohstoffindex als wichtiger Signalgeber für Silberinvestoren / Ifo Geschäftserwartungen der chemischen Industrie: Eine Momentaufnahme / Die Europäische Zentralbank öffnet die Büchse der Pandora - und niemanden interessiert es (derzeit) |
25.10.2014 | Gold sieht in Euro gut aus! Hier wirft die Geldpolitik der EZB der Jahre 2015 und 2016 ihre Schatten voraus! / Was uns Frankreich lehrt und warum das Gerede von einer bevorstehenden Währungsreform mehr mit Effekthascherei und weniger mit Tatsachen zu tun hat |
18.10.2014 | Das Ende von QE3 und die Auswirkungen auf die Märkte / Einige harte Fakten zur Lage der Weltwirtschaft |
11.10.2014 | Der Euro-Absturz ist aus Sicht zweier Großbanken so sicher wie das Amen in der Kirche! Prognose oder Propaganda? |
27.09.2014 | Wie die Mainstreammedien die Bevölkerung einer Gehirnwäsche unterziehen und Edelmetalle verdammen / China: Eine aktuelle Standortbestimmung |
13.09.2014 | Geschichte der Korrelation und der Dollarstärke als Feind der Rohstoffe/Edelmetalle / Die immobilienmärkte: 2008 Vorbote für Deflationsschock und heute? |
06.09.2014 | Die Eurozone: Wie Draghi zum "Retter" wird und den Weg für Inflation bereitet |
30.08.2014 | Das 90% Perzentil der Förderkosten der primären Silberproduzenten / Über den gegenwärtigen Zustand der US-Blasenwirtschaft, die Abhängigkeit von einer höchst expansiven Geldpolitik und das Gespenst von 1937 |
23.08.2014 | Kippt Chinas Immobilienmarkt, kippt die Weltwirtschaft? / US-Wirtschaft doch nicht so robust wie viele glauben? |
16.08.2014 | Einer unserer wichtigsten Frühindikatoren zeigt noch immer, dass die Weltwirtschaft zwischen Hammer und Amboss ist! |
09.08.2014 | Weltwirtschaft zwischen Hammer und Amboss? Sorgen politische Krisen für einen Abschwung oder zeigt sich die Wirtschaft robust genug? |
02.08.2014 | Russlands Bedeutung für die Wirtschaft Europas und ein aktuelles Bild der Lage / China: Besserung oder kommt die Krise? |
12.07.2014 | Weltwirtschaft und Rohstoffmärkte - ein interessanter Blick in die Vergangenheit / El Niño und die Rohstoffmärkte mit interessanten historischen Erkenntnissen |
05.07.2014 | Hintergründe der steigenden Aktienmärkte und die Rolle der Notenbanken! (Wir zeigen konkrete Zahlen aus der uns vorliegenden 350 britische Pfund teuren Studie und weisen auf die Fehler diesbezüglicher marktschreierischer Berichte hin) / Großbritanniens Reflationierungsversuch läuft derzeit erfolgreich! Mark Carney "weltgrößter Zentralbanker" oder ein übler Geldzauberer? |
28.06.2014 | USA vor Inflationsanstieg? Wenn er kommt, wird es für die Notenbanker ungemütlich! Umfangreiche Studie der Societe Generale und viele interessante Charts! / USA: Kein Grund zum Schönreden! Joe Sixpack leidet, während Wall Street frohlockt |
07.06.2014 | China: Wird der Drache müde oder zu neuem Leben erweckt? / Die Aktienfreunde sind gerade siegestrunken! Hochmut kommt allerdings bekanntlich vor dem Fall! Warum wir fest an die kommende Sternstunde von Gold/Silber glauben sollten... / Was sagt uns Thomas Mayer als jetzt freier Mann? |
31.05.2014 | Draghi begann seinen "Dienst für Europa" gleich mit einer Leitzinssenkung und wird am 5. Juni wohl wieder zum "Wohltäter" / Wieso sind Leitzinsen der Notenbanken für uns Edelmetallinvestoren wichtig? / Wo stünden die Aktienmärkte der Euro-Krisenländer ohne das billige Geld der EZB? |
24.05.2014 | Europa auf dem Weg Japans? Kann die EZB das Ruder herumreißen? / Kapitalmärkte verblendet oder auf richtigem Kurs? Nach der Europawahl wird die EZB handeln |
17.05.2014 | Zur Lage der Weltwirtschaft ein umfassender Beitrag / Neues vom Silbermarkt: Eine Standortbestimmung mit den neuesten Daten des Silver Institute und von CPM (aktuelle und historische Daten mit Informationen über eine neu eingeführte Kennziffer im World Silver Survey 2014, die kaum Beachtung fand) |
10.05.2014 | Wir müssen die Strategie der Manipulatoren erkennen und verstehen! Wir zeigen erstmals interessante Überlagerungscharts zur Marktkapitalisierung der 12 großen Silberminenaktien und dem Silberpreis sowie der 15 großen Ölfirmen und dem Ölpreis! Machen Sie sich selbst ein Bild nach dem Lesen von 5 Seiten Hintergrund dazu! |
26.04.2014 | Es kündigt sich etwas an, was kaum jemand heute sehen will! Wie die Staaten sich auf Inflation vorbereiten! / Die Papiergeldschwemme spricht für uns! Interessante aktuelle Fakten zum weltweiten Vermögen und die Rolle von Gold und Silber dabei! |
19.04.2014 | Ein Blick auf den Rohstoffmarkt - Lage und Ausblick sowie Auswirkungen auf Silber (insgesamt 9 Seiten dazu)! Dabei zeigen wir eine sehr interessante Analyse des alten CRB-Rohstoffindex mit wirklich wichtigen Erkenntnissen für Silberinvestoren! |
12.04.2014 | Silberpreismanipulation wirklich nur eine Verschwörungstheorie? / Die Lage der Weltwirtschaft und die Folgen - Chancen und Risiken |
05.04.2014 | Silber - Die Durststrecke dürfte nach unserer Überzeugung 2014 enden! Eine umfassende Analyse dazu! / "In Gefahr und großer Not bringt der Mittelweg den Tod": Ein Bericht darüber, dass die EZB handeln muss und handeln wird |
22.03.2014 | USA ein Koloss auf tönernen Füßen oder die Supermacht von heute und morgen? Interessante neue Fakten! / Wovor sich alle Zentralbanker fürchten müssen wie der Teufel das Weihwasser |
15.03.2014 | Wieso uns ein Vergleich von Silber und Silberbohnenöl immer wieder interessiert... / Die Lage der Weltwirtschaft ist sehr wichtig |
08.03.2014 | Warum wir dem alten CRB-Rohstoffindex insbesondere jetzt Beachtung schenken sollten! / Wo steht China? Wie groß ist die Gefahr eines Deflationsschocks? Kommt es zum unkontrollierten Einbruch des Yuan? |
01.03.2014 | Über die Zukunft des Goldes und warum wir uns nicht verunsichern lassen sollen |
15.02.2014 | Warum wir in 2014 an eine Wende zum Besseren für Gold und Silber glauben... / Das Zentrum unseres Weltfinanzsystems ist die Mutter aller Blasen |
08.02.2014 | Die Überschuldung, der Kampf um mehr Inflation und die Angst vor einer Vermögensabgabe bzw. einem Schuldenschnitt (eingehende Analyse der Lage und der vorhandenen Lösungsansätze) |
01.02.2014 | Beispiellose Streckfolter für Silberinvestoren trotz wachsender Weltwirtschaft / Droht eine allgemeine Krise der Schwellenländer vergleichbar mit der Asienkrise 1997 oder der Argentinienkrise 2001/02? |
25.01.2014 | Silber und Tapering: Freunde oder Feinde? / Auf die richtige Strategie komm es an! Was die Lauerjagd mit langlaufenden Optionsscheinen gemeinsam hat... Wir simulieren die Entwicklung eines langlaufenden Optionsscheines, zeigen einzigartige Vergleiche und stellen unsere Strategie vor! Nur wer diese Fakten kennt, sollte Hebelprodukte einsetzen! Kaufen Sie stets nur das, was Sie auch verstehen! |
18.01.2014 | OECD-Frühindikator als Taktgeber für die Rohstoffmärkte? Bodenbildung oder nur Pause im Abwärtstrend der Rohstoffpreise? |
11.01.2014 | Die Lage der Weltwirtschaft und eine Beurteilung der Auswirkungen auf Silber / Silber- und Goldpreisprognosen 2014 |
28.12.2013 | Der Wert des US-Staatsgoldschatzes in Prozent der US-Geldbasis seit 1959 / Wo lauern Gefahren für die Weltwirtschaft und das Welt-Finanzsystem? Über Schwarze Schwäne und die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse |
14.12.2013 | Führt baldiges Tapering die USA wieder auf den Stabilitätspfad? Wie gut ist es um die US-Wirtschaft tatsächlich bestellt? Näheres zur US-Geldpolitik! |
07.12.2013 | Europa auf den Spuren des alten Japans und Japan auf dem Weg der USA! Näheres auch zur Taylor-Rule für Euroland! |
30.11.2013 | Der Tod der Inflation oder "Totgesagte" leben länger? |
23.11.2013 | Kunst, Bitcoins, Aktien: Alles steigt, nur unser Silber nicht! Umfassende Daten zum
Silbermarkt 2013 |
16.11.2013 | Die große Deflation voraus oder kommst die Monsterblase an den Aktienmärkten und schlussendlich auch bei Gold und Silber? |
02.11.2013 | 2014: Die Welt am Scheideweg? Gelingt der Tanz auf der Rasierklinge? (Entwicklung der Geldmenge in den OECD-Staaten und den großen Schwellenländern, der Weltwährungsreserven und viele weitere Charts inklusive der Chronologie der bisherigen Krise und der vermutlich kommenden) |
26.10.2013 | USA: Immobilienblase 2.0? / Einmalabgabe zu Lasten der Reichen für die Entschuldung und alle Probleme sind gelöst? Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit? |
19.10.2013 | USA: Anhaltender Aufschwung? / Euroland zwischen Hoffnung und Angst: Trägt die Konjunkturerholung oder ist es nur eine vorübergehende Erholung? |
12.10.2013 | Grundsätzlicher Blick auf das S&P500/Silber-Ratio / Lage der Weltwirtschaft: Kein Grund für Euphorie, aber auch nicht für die Vogel-Strauß-Methode |
05.10.2013 | Großbritannien: Folgt eine Blase auf die andere? Wie es um die überschuldete Nation bestellt ist |
21.09.2013 | Die US-Notenbankpolitik, die Blasen allgemein und die Chinablase im Besonderen |
14.09.2013 | Goldman befiehlt und der Goldmarkt folgt / Lage der Weltwirtschaft |
07.09.2013 | Crash wie 1987 oder werden die US-Aktienindizes kein Halten kennen? |
31.08.2013 | Die lockere Geldpolitik und ihre Folgen / Ein Blick auf die Taylor-Rule |
24.08.2013 | Schwellenländer und Spanien im Vergleich bei Netto-Vermögensbilanz und Leistungsbilanz / Schwellenländerkrise der schwarze Schwan 2013? |
10.08.2013 | Wie robust ist die Weltwirtschaft? Muss sie weiterhin am Tropf der Notenbanken hängen? |
03.08.2013 | Ist das Gerede von der Marktmanipulation der Banken/Zentralbanken wirklich so abwegig? Eine nüchterne Bestandsaufnahme des Silbermarktes |
20.07.2013 | Droht uns eine neue Bankenkrise? Worauf wir in den kommenden Monaten achten sollten |
13.07.2013 | Wer noch Gold hat, sollte es anscheinend schnellstens verkaufen... / Die Lage der Weltwirtschaft, Chinas sowie der USA und die Auswirkung auf die weltweite Geldpolitik |
06.07.2013 | Tun wir es Warren Buffett gleich / Über die derzeitige Lage der Eurozone, die Nöte der EZB und die Gefahren in den Krisenstaaten |
22.06.2013 | Aktien und die Ewigkeit - Welchen Vorteil von Gold und Silber wir Edelmetallinvestoren stets vor Augen haben sollten / Chinas Schuldenblase und die Schwellenländer |
15.06.2013 | Der OECD-Frühindikator nur knapp über der wichtigen Marke von 100! Schwellenländer zeigen weiter einen schwachen Ausblick! / Chinas Schuldenblase vor dem Platzen? Welche Gefahren lauern und was dies für die Zukunft bedeutet |
08.06.2013 | Die historische Entwicklung der Staatsschulden (seit 1880; Deutschland seit 1850) sowieüber die Zwänge der japanischen Regierung und Notenbank / Euroland: Stabilisierung oder Zerfall? |
25.05.2013 | Die Geldpolitik weltweit dürfte den Edelmetallen wie hier immer wieder geschrieben, zwischen Ende 2013 und 2015 Rückenwind verschaffen |
18.05.2013 | Die Lage der Weltwirtschaft und das große Bild... / Über 500 Leitzinssenkungen zwischen Mai 2007 und heute helfen derzeit nur den Aktienmärkten, im Laufe des 2. Halbjahres 2013 wahrscheinlich der Weltwirtschaft und dann auch den Edelmetallmärkten |
11.05.2013 | Die weltweite Geldpolitik öffnet die Geldschleusen und wird mit allen Mitteln Deflation verhindern |
04.05.2013 | George Soros und seine Aussage, Gold sei in der "ultimativen" Blase / Flächendeckende
Lösungen wie in Zypern wahrscheinlich? Zypern als Blaupause für die Welt? |
27.04.2013 | Nehmen wir den Silbermarkt gemeinsam unter die Lupe / Wieder eine fragwürdige Kausalkette einer Großbank zur Verunsicherung von Goldinvestoren |
20.04.2013 | Unser Weltfinanzsystem und das volksverdummende Gerde von einer Goldblase |
13.04.2013 | Weltwirtschaft wirklich vor dem nächsten Deflationsschock? / Der US-Aktienmarkt steigt und steigt und steigt - Eine Never-Ending-Story? |
23.03.2013 | Die Überschuldungskrise der Welt und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Lösungsansätze |
16.03.2013 | Spricht wirklich alles gegen Edelmetalle? Ein Blick auf die Lage in den USA verrät vielüber die Zwänge, denen die Geldpolitiker ausgeliefert sind! |
09.03.2013 | Aktien sind "in" und Edelmetalle sind "out" - Aktien profitieren anscheinend als einzige von den Liquiditätsspritzen der Zentralbanken (über den Inflationsschutz von Aktien und einige langfristige Achillesfersen) |
23.02.2013 | Das "Februar-2010-Deja-vu am Silbermarkt?" / Die Zukunft des Euros |
09.02.2013 | Japan, Inflation, Währungskriege / Wie die USA eine Rezession wohl vermeiden und warum die Fed-Bilanz wohl schon deutlich höher ist als ausgewiesen |
26.01.2013 | Was uns der Blick nach Japan derzeit lehrt |
19.01.2013 | Steht der Dollarkollaps in 2013 an oder gilt "Totgesagte leben länger"? |
12.01.2013 | Staatsanleihen - der sichere Hafen oder das zukünftige "Peal Harbor" der Investoren? / Bald nur noch Falken am Ruder der US-Notenbank? |
08.12.2012 | China: Gefahr oder Chance für die Rohstoffmärkte (Wichtiger Übersichtschart zur realen Geldmenge M1, den Bankkrediten, der Inflation und Industrieproduktion; Chart zum Anteil der Goldreserven an den Gesamtreserven und vieles mehr) |
01.12.2012 | Die Geldpolitik vor neuem Schwung in 2013/14 (Die reale Geldmenge M1 und ihre Bedeutung für die Wirtschaft und das Kreditwachstum der privaten Haushalte; Divergenzen in der Eurozone) |
24.11.2012 | Gold – Sind wir bereits am Ende der Goldblase (mit erstmals gezeigten Charts) sowie zwei Hintergrundseiten unter der Überschrift „Unterschiede zum Deflationsschock 2008 – Geschichte wiederholt sich nicht so simpel“ |
20.10.2012 | Aktuelle Daten zu Platin: Immer mehr Investoren setzen derzeit auf das Edelmetall (wir auch?) |
13.10.2012 | Der Austeritätskurs ist höchst gefährlich und wird am Ende in Inflation münden müssen (viele Charts zur Arbeitslosenquote allgemein und bei den unter 25jährigen, Bilanzsumme der Banken, Schulden der Unternehmen, Schulden der privaten Haushalte und Staatsschulden für die Eurozone, Frankreich, Italien, Spanien, Irland, Portugal, Griechenland und Deutschland) |
06.10.2012 | Frankreich: Eine Gefahr für die Euro-Zone oder doch eher ein Stabilitätsanker? Charts zur möglichen Immobilienblase und vielem mehr |
01.09.2012 | Das kanadische Researchhaus BMO zum Silbermarkt: Wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit der Preisprognose und wie bedrohlich ist die prognostizierte Produktionsausweitung der Silberminen? Neues zum Papiermarkt für unsere Edelmetalle – über die Bedeutung wirklich physischer Investments in Gold und Silber |
25.08.2012 | Aktuelles zum Turmbau unseres Weltfinanzsystems |
18.08.2012 | Britische Financial Times: „Verkaufen Sie ihr nutzloses Gold und senden Sie ihre Kinder auf die Hochschule“ (Der Bericht enthält einen erstmals gezeigten Chart zu historischen Blasenverläufen!) |
23.06.2012 | Kommt 2013 der Schwarze Schwan über drakonische US-Einsparungen und eine völlige Neuausrichtung amerikanischer Fiskal- und Geldpolitik? |
26.05.2012 | Viele reden wie der Blinde von der Farbe – das System hat den Point of no Return längst hinter sich gelassen |
19.05.2012 | Interviewfragen und meine Antworten mit vielen Charts und Fakten zur Beruhigung von Silberinvestoren |
12.05.2012 | Schon einmal sorgte die Inflationsangst deutscher Politiker für ein Debakel – ein Plädoyer gegen den Austeritätskurs der Eurozone |
10.03.2012 | Warum wir die Deflationsängste für die USA derzeit nicht teilen |
04.02.2012 | Silber: Was den Markt von 1974 und 1980 unterscheidet Silber: Wie weit geht die Manipulation? Was lehrt uns die Vergangenheit |
21.01.2012 | GEAB und die jüngsten Aussagen mit einer Replik auf die Behauptung, „Quantitative Easing 3“ führe zu einer Deflation des Finanzvermögens… |
03.09.2011 | „Finanzielle Repression“: Ein Zauberwort zur Lösung all unserer Probleme? |
20.08.2011 | „Finanzielle Repression“ als Königsweg für ein krankes Weltfinanzsystem oder doch nur eine Nebelkerze des Establishments? |
Bitte beachten Sie, das Archiv des Silberbulletins, welches allen Abonnenten kostenlos zur Verfügung steht, umfasst alle Ausgaben vom 25. Juli 2009 bis heute.
Thorsten Schulte warnte Mitte 2008 erfolgreich und ziemlich einsam vor Deflation und kaufte deutsche Staatsanleihen. Eine schwerverdauliche Kost für viele Leser seines wöchentlichen Silberbulletins. Aber 2009 und 2010 war er davon überzeugt, dass ein erneuter Deflationsschock nicht kommen wird und riet zum massiven Aufbau von Silberinvestments. Als einer der Wenigen rief er 2009 und 2010 dazu auf, an die Revitalisierung der Weltwirtschaft zu glauben und nicht an die Duplizität der Ereignisse im Sinne eines erneuten Deflationsschocks wie 2008/09.
In der Sonderstudie "Silberernte einfahren mit intelligenten Strategien für 2011 und 2012" beschrieb Thorsten Schulte am 26. Februar 2011 treffend die zukünftige Entwicklung: "Sollten wir beispielsweise auf 50 Dollar in diesem Jahr vorstoßen, wäre auch ein Rückfall unter 30 oder sogar 25 Dollar vorstellbar." (Hoch am 25. April 2011 bei 49,79 US-Dollar, Tief am 26. September 2011 bei 26,07 UD-Dollar).
Am 21. April 2011 warnte er nahe am Preishoch von 49,89 US-Dollar vor kurz bevorstehenden Marginerhöhungen an der US-Warenterminbörse für Silber-Futures. Genau dazu kam es wenig später.
Auf der Edelmetallmesse in München machte er vor über 1.000 Zuhörerinnnen und Zuhörern jeweils im November 2011, 2012 und auch 2013 keine Hoffnung auf eine baldige neue Hausse. Er warnte stets vor der Streckfolter und mahnte zur Geduld. Die nächste Silberhausse ist dennoch für ihn so sicher wie das Amen in der Kirche!
In der Woche vom 24. bis 28. Januar hob Thorsten Schulte bei Silberpreisen unter 27 Dollar zum richtigen Zeitpunkt seine Investitionsquote in riskanten Hebelprodukten massiv an und konnte so an den starken Anstiegen weiter partizipieren. Am 9. März 2011 reduzierten wir unsere Investitionssumme in riskanten Hebelprodukten deutlich unter Hinweis auf den untenstehenden Chart.
Nach der dann einsetzenden Korrektur erhöhten wir unsere Investitionen wieder bei knapp über 34 US-Dollar. Am Gründonnerstag, dem 21. April 2011, warnte Thorsten Schulte seine Leser und auch die Öffentlichkeit über FAZ.net [ 21.04.2011: Silber ist eigentlich reif für eine Korrektur (FAZ.net) ] vor einer unmittelbar bevorstehenden Margin-Erhöhung, also genau zur richtigen Zeit. Er reduzierte bis zum 29. April 2011 seine Investments in Hebelprodukte auf steigende Silberpreise erstmals auf 0 Prozent des liquiden Gesamtvermögens. Gleichzeitig schrieb er im Silberbulletin vom 23. April 2011, dass er - allerdings nur kleine Teile seines liquiden Vermögens - in gehebelte Short-Produkte zur Absicherung gegen fallende Silberpreise investieren würde. Diese Produkte wurden in zwei Sonderinformationen, die erste am 24. April 2011, umfassend vorgestellt. Wir sind davon überzeugt, dass das Beste erst noch kommt und es nur eine Frage der Zeit ist, wann der Silberpreis dreistellig wird. Dennoch ist es wichtig, auch die Gefahr von Rückschlägen einzukalkulieren. Blinder Optimismus macht verwundbar! Handeln wir daher stets besonnen.
Wir erlauben uns auch noch einen Hinweis in eigener Sache. Für uns ist es wichtig, nicht Tagesprognosen zu machen, sondern in entscheidenden Phasen zur Risikoreduzierung, aber auch zur Nutzung von Kaufchancen zu raten. So stockten wir unsere Investitionssumme in riskanten Hebelprodukten (maximal 5 bis 10 Prozent der liquiden Vermögenswerte) im Februar 2010 massiv auf, nachdem wir sie im Dezember 2009 nach den starken Anstiegen ganz massiv zurückgefahren hatten. Konkret schrieben wir im Silberbulletin vom 06. Februar 2010: „Unser Worst-Case-Szenario von 15 bis 15,80 US-Dollar wurde am Freitag mit einem Tagestief von 14,63 US-Dollar kurzweilig unterschritten. Gerade jetzt betonen wir aber wieder die Chancen und nicht die Risiken wie in den letzten drei Ausgaben des Silberbulletins. Wir haben am Freitag unsere Hebelprodukte auf 80% der maximalen Investitionssumme aufgestockt (5% bis 10% der liquiden Vermögenswerte). Lassen Sie sich gerade jetzt keinen neuen großen Deflationsschock einreden. Dass das Silber mit 14,63 US-Dollar das untere Bollinger Band unterschritt, spricht für Panikanflüge. In solchen Momenten kaufen wir antizyklisch!“
Bei unserem Handeln lassen wir uns leiten von Optimistendaten, Positionierungen der vier großen Spieler am US-Terminmarkt im Gold und Silber, den Short-Überhänge der kommerziellen Trader, Abweichungen von der 200-Tage-Linie, der Saisonalität und vielem mehr.
Selbstverständlich kommt auch die Inter-Market-Analyse nicht zu kurz. So mahnten wir in unserem Silberbulletin vom 17. April 2010: „Beim Rohöl sind die Long-Überhänge der Spekulanten von 42.060 am 09.02. auf +128.138 Kontrakte am 06. April gestiegen… Das historische Hoch von +135.669 am 12.01.2010 hatte uns zu Recht zur Vorsicht gemahnt. Da die Spekulanten sehr einseitig positioniert sind, sollte man hier weiterhin Vorsicht walten lassen.“
Gleiches galt für die langlaufenden US-Staatsanleihen. Als eine der ganz wenigen Edelmetallbriefe warnten wir nachweislich Mitte 2008 vor einem Deflationsschock und rieten damals zum Kauf deutscher Bundesanleihen. Seit März/April 2009 setzen wir aber auf Reflation 2.0! Im Silberbulletin vom 17. April 2010 schrieben wir im Kapitalmarktbarometer auf Seite 4: „Auffällig weiterhin der enorme Anstieg der Long-Überhänge der Commercials im Future für 10jährige US-Staatsanleihen. Derzeit +356.573 Kontrakte. Dies spricht eher für ein Renditehoch und sollte die Spekulanten, die auf steigende Renditen setzen, zur Vorsicht mahnen. Mehr dazu im Terminmarktreport auf Seite 7 unten am kommenden Montag.“
Zum Euro schrieben wir unseren Abonnenten am 10. Juni 2010: „Beachten Sie bitte, dass der 20-Wochen-Durchschnitt der Euro-Optimisten stark rückläufig ist und ähnliche Niveaus erreicht wie Ende 2008/Anfang 2009). Rein sentimenttechnisch betrachtet sollte die Euro-Korrektur daher bald auslaufen. Absicherungen physischer Edelmetallbestände gegen einen schwachen Dollar rücken bei uns daher wieder in den Focus.“
Unsere Leser wissen, dass wir umfassende Fundamentalanalysen der Weltwirtschaft und sorgfältige Inter-Market-Analysen vornehmen, um damit auch bei Gold und Silber zur richtigen Zeit die richtigen Ratschläge geben können. Dabei können wir nicht jedes Preishoch exakt treffen und auch nicht das niedrigste Silberpreisniveau bei einer Korrektur zum Einstieg nutzen. Aber unsere Performance der Vergangenheit zeigt gute Erfolge.
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Der Verfasser der Trendraketen (www.trendraketen.de) führte in seiner Publikation vom 26. Mai 2009 auf Seite 11 aus: „Der Silberjunge war meines Wissens neben Trendrakteten das einzige Wirtschaftsmagazin, welches für das Jahr 2008 einen ganz massiven deflationären Schock mit darauffolgendem Einbruch der Weltwirtschaft voraussagte. Aber auch der Rat, im Jahre 2008 massiv in deutsche Staatsanleihen sowie in phsische Gold- und Silberbestände zu investieren, bewahrte die Leser dieser Publikation gänzlich vor Verlusten (und führte sogar zu beträchtlichen Gewinnen).“
Bereits am 7. März 2009 (Silberbulletin Nr. 14, Seite 8) schrieben wir als „Deflationsmahner des Jahres 2008“: „In den nächsten Monaten werden allerdings leere Lager weltweit wieder aufgefüllt werden müssen. Dies wird stabilisieren, wenn auch auf niedrigem Niveau. Aber eine lineare Fortschreibung der letzten Monate verbietet sich. Noch sind die Deflationsgefahren nicht gebannt, aber die Verantwortlichen in den Regierungen und Notenbanken werden zum Ausgang namens ‚Inflation’ gerufen.“
Am 14. März 2009 schrieben wir unseren Abonnenten: „Wichtig: Irritationen bei Gold und Silber vor und nach dem G20-Gipfeltreffen können nicht ausgeschlossen werden. Wir fragen uns immer, wann wir im Falle einer Tätigkeit als „Chefmanipulator“ der Märkte im Sinne unserer Regierungen eingreifen würden. Sowohl steigende Aktienmärkte als auch Irritationen bei Gold und Silber wären doch die richtige Begleitmusik für ein Gipfeltreffen der G20-Staats- und Regierungschefs. Unsere mittel- bis langfristig sehr optimistische Prognose wird davon überhaupt nicht berührt.“
Am 25. April 2009 stellten wir zum Goldpreis fest: „Wir äußerten vor einer Woche unsere Erwartung, dass die Unterstützungszone von USD 843,38 bis USD 856,61 halten werde und erwähnten unser Worst-Case-Szenario von 843,38 (50-Prozent-Korrektur-Marke auf den Anstieg von USD 680,50 auf USD 1.006,25). Am 06.04.2009 lag das Tagestief bei USD 864,80, am 17.04. dann bei USD 864,10 und am 20. April 2009 bei 864,25. Damit hat sich eine ganz massive Unterstützung herausgebildet.“
Ebenfalls am 25. April 2009 schrieben wir über Silber und EUR/USD: „Der Optimismus der Silberberater liegt mit 43% nahe am Tief von 33% am 10. Dezember 2008. Beachten Sie bitte auch den von uns im Euro-Chart auf Seite 24 eingezeichneten abwärtsgerichteten Trendkanal. Wir gehen davon aus, dass der Euro diesen bald nach oben verlassen wird. Denken Sie bitte noch an unsere Jahresprognose vom 03.01., in der wir für das 2. Halbjahr 1,60 bis 2 Dollar für einen Euro nicht ausgeschlossen haben.“
Am 2. August prognostizierten wir: „Wir wagen eine Prognose: Die EZB wird in den kommenden 9 bis 12 Monaten zu ähnlich dramatischen Zinssenkungsschritten gezwungen sein wie die Fed vom 18. September 2007 an“.
Bereits am 30. August 2008 schrieben wir unter der Überschrift „Ohne unkonventionelle Notenbankpolitik geht es nicht mehr“ darüber, dass die Fed selbst Staatsanleihen und andere Wertpapiere aufkaufen muß.
Am 19. Juli 2008 bemerkten wir: „Lassen Sie uns an dieser Stelle nochmals Informationen geben zu dem Spannungsfeld von Deflation und Inflation. In der letzten Ausgabe warnten wir vor den Gefahren eines deflationären Schocks. Unsere hoch verschuldeten Volkswirtschaften, die wir gern als Schulden- und Vermögensblasen-Volkswirtschaften bezeichnen, bieten einen perfekten Nährboden für Deflation. Wir sehen dies nicht alleine so. William White, der Chefvolkswirt der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) sagte in einem Interview in „Die Zeit“ vom 3. Juli 2008, Seite 28, unter der Überschrift „Das Spiel ist aus“….“
In der Ausgabe vom 2. August 2008 rieten wir daher nochmals: „Halten Sie darüber hinaus bis zu 30% in deutschen Bundesanleihen als Absicherung gegen eine deutsche Deflation (nur deutsche Staatsanleihen bitte, keine Franzosen und schon gar keine Bankschuldverschreibungen)“. Wir empfahlen damals nachweislich Laufzeiten bis 2037.
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