Thorsten Schulte ist Vorsitzender von Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V. (www.pro-bargeld.com)
Euro: Kollaps oder zukünftig weich wie die Lira?Sonderstudie zum Euro - Die richtige Vermögensschutzstrategie
Thorsten Schulte: Prognosen im Bundeswirtschaftsministerium,
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Auch wenn Thorsten Schulte als Silberjunge bezeichnet wird, da er Silber für das bessere Gold hält, hat er alle anderen Vermögensklassen ebenfalls fest im Blick und nutzt sie. 2000/01 warb er vor vielen hundert Bankvorständen dafür, auf fallende Zinsen und sogar auf historische Zinstiefs zu setzen. Damals widersprach er damit dem Chefvolkswirt seiner Bank, der stets vor steigenden Zinsen warnte. Die meisten Analysten handeln ja nach dem Motto: "Lieber habe ich mit der Mehrheit Unrecht als alleine Recht". Für ihn war dies nie sein Wahlspruch. Im August 2003 war er im Bundeswirtschaftsministerium eingeladen, vor Mitgliedern der Leitungsebene zu sprechen. Er zeigte damals wie in den USA eine Immobilienblase geschaffen wird und warnte, dass diese in einigen Jahren platzen könne. Am 1. November 2006 war er dann bei einer nichtöffentlichen Veranstaltung im kleinen Kreis einer von drei Rednern. Neben ihm trat der damalige stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion Michael Meister auf, der heute Staatssekretär im Bundesfinanzministerium ist, sowie der Chef der Steuerabteilung der Deutschen Bank. Der Titel seines Vortrags: "Zeitenwende an den Kapitalmärkten? Über Debt- und Assetbubbles sowie die kommende Krise der US-Wirtschaft".
Am 11. August 2007 warnte er in einer Mail an Geschäftsfreunde, Politiker, Banker und Freunde, da die Krisenzeichen am US-Immobilienmarkt deutlich zu sehen waren, vor einer kommenden und nachhaltigen Bankenkrise. Teile dieser Mail wurden dann sogar in der Wirtschaftswoche am 27. August 2007 im Aufmacherartikel "Milliarden im Nebel" gleich am Anfang auf Seite 87 zitiert. Im September 2008 ging dann die US-Großbank Lehmann pleite.
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Vortrag neben dem heutigen Finanzstaatssekretär Meister und dem Chef der Steuerabteilung der Deutschen Bank am 1. November 2006 über "Debt- und Assetbubbles sowie die kommende Krise der US-Wirtschaft", die dann ein Jahr später begann. |
Am 13. Oktober 2008 hielt Thorsten Schulte dann einen nichtöffentlichen Vortrag vor zwei Merkel-Vertrauten mit dem Titel "Zeitenwende: Warum die Verhinderung einer schweren Rezession und die Reduzierung der Divergenzen in Euroland jetzt auf die politische Agenda gehören....". Er hatte im Juli 2008 vor einem Deflationsschock gewarnt, der dann leider auch kam. Er hat sicher keine Glaskugel, aber nach seiner Warnung vor einer Deflationskrise im Juli 2008 setzte er im März 2009 auf einen Aufschwung der Weltwirtschaft. Erfahren Sie in der Studie wie er jetzt die Gefahren für Euroland sieht. |
Sein Vortrag vor Merkel-Vertrauten am 13. Oktober 2008 morgens um 8 Uhr in Berlin: |
GOLD UND SILBER: MANIPULATION |
SONDERSTUDIEEuro: Kollaps oder zukünftig
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SONDERSTUDIEUS-Imperium unter Trump:
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Die große Seminarreihe auf DVD |
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